Rabu, 25 Januari 2012

PDF-Bücher Michelangelo & Raffael: Rivalen im Rom der Renaissance, by Kia Vahland

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Michelangelo & Raffael: Rivalen im Rom der Renaissance, by Kia Vahland

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Michelangelo & Raffael: Rivalen im Rom der Renaissance, by Kia Vahland

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 207 Seiten

Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2 (21. Dezember 2012)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783406639937

ISBN-13: 978-3406639937

ASIN: 3406639933

Größe und/oder Gewicht:

14,8 x 2,2 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.4 von 5 Sternen

6 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 451.196 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Der Stoff ist naturgemäß nicht einfach zu schreiben, weil Unterlagen und Berichte fehlen. Auf die Bücher von Giorgio Vasari ist auch nicht immer Verlass. Versari ist inzwischen so oft benutzt worden, dass er auch etwas abgegriffen erscheint. Das Buch ist für Einsteiger jedoch gut nutzbar. Für Leute die sich mit dem Thema nicht auskennen und auch nach mehreren Anläufen noch nichts verstanden haben, leider schwer zu verstehen (diese Leute sollten auch auf leichtere Themen ausweichen). Schade, dass einige Bildunterschriften falsch sind, so wurden z.B. Fresken von Raffael von den Stanzen im Vatikan zur Villa Borghese verlegt. Fresken lassen sich aber nicht umhängen und die Villa Borghese ist erst 100 Jahre nach der Entstehung der Fresken erbaut worden. Alles in allem aber ein gutes Einsteigerbuch, wenn auch etwas teuer.

"Gemeinsam ist Michelangelo und Raffael etwas Großes gelungen: Sie wollten beide lieber den Rivalen und alle Künstler und Kenner der Nachwelt beeindrucken als ihre Arbeitgeber. Die trieben die Maler in Wettkämpfe, wollten teilen und herrschen - und erreichten doch nur, dass die beiden Renaissance-Meister bei allen Intrigen ein gemeinsames Ziel durchsetzten: eine Kunst des Übermuts, die Vorgaben nur scheinbar erfüllt und sich ihnen dann immer wieder entzieht." Diese abschließenden Worte von Kia Vahland fassen letztendlich den Inhalt des Buches noch einmal treffend zusammen. Die Autorin, die das Kunstressort im Feuilleton der Süddeutschen Zeitung verantwortet und an der Universität München unterrichtet, stellt die beiden Ausnahmekünstler in ihrem Buch nebeneinander und verfolgt ihren Werdegang im aufstrebenden Rom des 16. Jahrhunderts.In sechs Kapiteln nähert sich Kia Vahland dem Florentiner und Urbinaten behutsam an, um beide am Ende - so verschieden sie waren - künstlerisch zu vereinen. Sie beginnt mit der "Erschaffung der Welt" oder dem "Himmel vollendeter Schönheit", als den man Michelangelos grandiose Ausmalung der Sixtinischen Kapelle bezeichnen könnte. Die Autorin schildert den mühsamen Prozess des Handwerks, erläutert die unterschiedlichsten Motive der Fresken, stellt aber zugleich auch den Widerstreit zwischen Auftraggeber - Papst Julius II - und seinem "raubeinigen, einsamen und übermenschlichen Genie" heraus. Sie beschreibt Anfänge, Werdegänge sowie entscheidende Schnittpunkte und Weggabelungen des jungen Michelangelo und Raffael und befasst sich ausführlich mit Raffaels großartigen Ausmalungen der Stanzen im Vatikan. Schlussendlich kumuliert sie das "gemeinsame" Wirken der beiden in ihrer Begegnung im Vatikan und dem jahrelangen Wettstreit, der erst mit Raffaels Tod endet. Zwei Jahrzehnte später wird sich Michelangelo mit seinem Jüngsten Gericht jeder Konkurrenz entwinden und - davon handelt das letzte Kapitel - zum unübertroffenen Ideal aller Künstler aufsteigen.Kia Vahland lässt die so spannungsreiche wie produktive Beziehungsgeschichte zweier Künstler wieder lebendig werden: Hier die energiegeladene Kunst Michelangelos, dort Raffaels feinfühliger Stil. Geschickt vermeidet sie dabei Glorifizierung, Legendentendenzen oder Stilisierungen. Sie erwähnt zwar die vorherrschenden Ressentiments über den mal wehleidigen, mal arroganten Michelangelo - den Prototypen aller Künstler überhaupt - oder den als Kopisten, Schmeichler und "Maler der Lieblichkeit" verschrieenen "Netzwerker" Raffael, stellt jedoch wohltuend immer mehrere Meinungen gegeneinander und ergreift auch niemals Partei für eine Richtung. In geraffter, aber keineswegs oberflächlicher Art, sondern sachkundig, spannend, informativ und verständlich versetzt sie den Leser in eine Zeit, in der in Rom gerade einmal 40 000 Einwohner lebten, "kaum mehr als die Zahl der Herdentiere, die zwischen den Ruinen grasen, auch auf dem Forum Romanum": in die künstlerisch äußerst spannungsreiche Zeit der Renaissance.Zahlreiche Abbildungen und ein farbiger Mittelteil mit den bedeutendsten Gemälden der beiden Künstler werten das Buch zudem optisch auf und zeugen in den Emotionen der dargestellten Figuren, ihrem Schmerz, ihrer Hoffnung, ihrer Freude und ihrem Ärger, von all den verschiedenen, oft widersprüchlichen Seinsformen, die in dieser Malerei nebeneinander existieren dürfen.Als Quintessenz bleibt die Erkenntnis, dass Raffael und Michelangelo, trotz ihrer Zwietracht, "mitten im Zentrum der Herrschaft eine Kunst des Zweifels und der Debatte, des Nachdenkens und der Ambivalenz" etablierten und die Malerei zum Leitmedium ihrer Epoche machten. Dies ist nicht zuletzt auch Kia Vahlands Verdienst, die diesen Prozess feinfühlig und kenntnisreich aufzeigt. "Ein Maler alleine wäre vielleicht vor den Forderungen der Propaganda zurückgewichen. Zu zweit aber waren sie unschlagbar."

Das erste Mal stolpere ich auf Seite 16, wo es heißt, Michelangelo sei 1506 von Rom aus mit der Postkutsche nach Florenz zurückgekehrt. Gab es damals schon Postkutschen auf dieser Strecke? Kurierdienste gab es, in Stafettenform mit Pferde- und Reiterwechsel, aber Kutschen für den Personentransport - das glaube ich erst, wenn ich einen Quellenbeleg dafür sehe. In einer Biografie Michelangelos las ich, der Bildhauer sei bei anderer Gelegenheit nach Florenz geritten - das scheint mir auch für 1506 wahrscheinlicher.Es ist zumindest unüblich, Federico da Montefeltro, humanistisch gebildeter Herzog von Urbino und Kunstmäzen, als „brutal“ zu bezeichnen, aber der Mann verdiente sein Geld als Condottiere und so mag die Bezeichnung zutreffen - aber die Behauptung, er habe Machiavelli für sein Buch „Der Fürst“ als Vorbild gedient, überrascht dann doch sehr - das muss eine ganz neue Interpretation sein; Machiavelli selbst erwähnt Cesare Borgia als eine Vorlage für seine Vorstellung vom erfolgreichen Fürsten. Könnte es sein, dass die Autorin Cesare, der Federicos Sohn Guidobaldo aus Urbino vertrieb und das Herzogtum für einige Jahre besetzt hielt, mit Federico verwechselt?Die Geschichte des Herzogtums Urbino scheint der Autorin generell nicht zu liegen - Cesare Borgia verliert mit dem Tod seines Vaters (Papst Alexander VI.) 1503 zwar die Macht dort, zurück kehrt aber zunächst der vorherige Herzog, Guidobaldo di Montefeltro. Sein von ihm adoptierter Neffe (Guidobaldo war kinderlos), Francesco Maria della Rovere, auch Neffe des neuen Papstes Julius II., wird erst 1508 nach dem Tod Guidobaldos Herzog von Urbino, nicht schon 1503, wie die Autorin andeutet.1511 gab es keinen „deutschen Kaiser“, der Begriff ist anachronistisch: es gab einen deutschen König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches (genau genommen war Maximilian I. „nur“ König, nicht Kaiser - er wurde nie zum Kaiser gekrönt). Auch Karl V. war 1527 nicht Kaiser, schon gar nicht deutscher, er wurde erst 1530 in Bologna vom Papst zum Kaiser gekrönt.Ja, das sind, wie einige andere Ungereimtheiten, Nebensächlichkeiten in diesem Buch, aber wenn ich einen Autor/eine Autorin eines Sach- oder Fachbuchs auf Gebieten, auf denen ich mich gut auskenne, bei falschen oder allzu ungenauen Angaben ertappe, kommen mir Zweifel an dem ganzen Werk. Ich bin keine Kunsthistorikerin und habe weder Zeit noch Lust die Angaben zu Michelangelo und Raffael und deren Rivalität zu verifizieren und nicht alle Aussagen im Buch sind durch Quellen belegt. So bleibt an manchen Stellen die Frage: was ist Tatsache, was ist Spekulation? Interessieren würde mich auch eine Einordnung der Spannungen zwischen den beiden Künstlern in ihr gesamtes Leben und Werk - welchen Stellenwert hatte die Rivalität? Michelangelo hat Raffael um mehr als vier Jahrzehnte überlebt, beide waren teilweise auch in ganz unterschiedlichen Bereichen tätig (Raffael als Porträtmaler, Michelangelo als Bildhauer) - wie prägend war da dieses Jahrzehnt, das beide gleichzeitig in Rom verbrauchten?Das Buch ist gut lesbar und anschaulich geschrieben, von daher sind 4 Punkte gerechtfertigt, aber es bleiben zu viele Fragen und Zweifel, daher insgesamt nur 3 Punkte.

Die Autorin hat eine ganz eigene Art von den Geschehnissen der damaligen Zeit zu erzählen. Der Schreibstil ist am Anfang durchaus ungewohnt, da man eignetlich von einem "typischen" Sachbuch ausgeht. Für unerfahrene Leser sollten manche Zitationen mit Vorsicht zu lesen sein, da öfters Vasari als Autor genommen wird und erst relativ spät im Buch darauf hingewiesen wird, dass Vasari weder besonders objektiv, oder wirklich selbst dabeigewesen ist. Trotzdem ist es ein Vergnügen das Bich zu lesen. Wenn man von den zitaten absieht, ist es für Einsteiger geeignet, da es Lust auf mehr macht. Die Beschreibungen der Bilder können dank der immer wieder eingefügten Bilder gut nachvollzogen werden, auch wenn ihre Positionierung innerhalb des Buches etwas fragwürdig ist, da man häufig hin und her blättern muss, was doch etwas lästig ist.Ansonsten wird ein sehr lebendiges Bild vom Rom der Renaissance gezeichnet, dass den Leser ein bisschen von Italien träumen lässt.

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